1. Schwerpunkt
Traumatherapie
für Kinder und Erwachsene
So können sich depressive Verstimmungen, Ängste und Antriebslosigkeit zeigen und Betroffene in ihrem Alltag stark belasten. Oft erleben Sie auch Schlafstörungen, Albträume oder belastende Erinnerungen. Sicherheitsempfinden und Kontrollfähigkeit geht den Betroffen oft verloren und stören so die soziale Kontaktfähigkeit.
Ich nutze die anerkannten und sehr effizienten traumatherapeutischen Methoden PITT (psychodynamisch-imaginative Traumatherapie) und EMDR. Beide Therapiemethoden sind möglichst schonende Verfahren, die Sie unterstützen, Ihre Selbstheilungskräfte zu mobilisieren und Ihre vergangenen belastenden Erfahrungen verarbeiten zu können.
2. Schwerpunkt
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie
Während einzeltherapeutischer Termine begleite und unterstütze ich Sie dabei, selbstgewollte, realistische Ziele zu entwickeln und eigene, individuelle Lösungsmöglichkeiten zu gestalten. Durch die Aktivierung Ihrer Selbstwahrnehmung und vorhandener innerer Ressourcen, ergeben sich für Sie neue Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten bei der Lösung festgefahrener beruflicher oder privater Lebenssituationen.
Mögliche therapeutische Bereiche sind:
- Persönlichkeitsentwicklung
- Krisenbewältigung
- Stressbewältigung
- Mobbing und Bossing
- Burn-out-Syndrom-Beratung
- Karriereberatung / Vereinbarkeit Familie-Beruf
- Interferenzen zwischen privaten und beruflichen Lebensführungszielen
- Identifikationsprozesse
- und vieles mehr!
3. Schwerpunkt
Systemische Paartherapie
Indem alte Verhaltensmuster und Zuschreibungen erkannt, überprüft und verändert werden, erhalten Sie als Paar einen Perspektivwechsel, der Ihnen ermöglicht, die jeweils unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse in Ihrer Partnerschaft wahrzunehmen. So können Sie einen neuen gemeinsamen Weg finden und ausgestalten, auf dem auch jeder Partner den Freiraum zur eigenen Entfaltung erhält.
Sollten Sie im Laufe der Paartherapie erkennen, dass ein gemeinsamer Weg nicht erwünscht oder nicht mehr möglich erscheint, kann auch ein achtsamer Umgang erarbeitet werden, um eine respektvolle Trennung auf Augenhöhe zu ermöglichen. Dies ist vor allem wichtig, wenn nach Beendigung einer Paarbeziehung eine wertschätzende Elternbeziehung aufgrund gemeinsamer elterlicher Sorge angestrebt wird.
Weitere paartherapeutische Bereiche:
– Paar- und Eheberatung
– Systemisches Coaching für eine respektvolle Trennung und Fortführung der gemeinsamen Elternschaft
– Systemische Familientherapie bei Konflikten oder in Krisensituationen
4. Schwerpunkt
Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie
für Säuglinge, Klein- und Vorschulkinder
Aufgrund dieser „Unreife“ sind wir Menschen im Säuglings- und Kleinkindalter besonders anfällig für seelische Erschütterungen, sodass bindungsbeeinträchtigende Erlebnisse bereits zu Traumatisierungen des Kindes führen können.
Hier kann die integrative bindungsorientierte Traumatherapie sehr früh bereits im jungen Säuglingsalter ansetzen.
Die Traumaarbeit gliedert sich in drei Phasen. Die Bindung zwischen Bezugspersonen und Kind stellt eine wichtige Grundlage dabei dar. Zu Beginn werden die Belastungen und Ressourcen der Bezugspersonen betrachtet und aufgearbeitet, anschließend wird bindungspädagogisch an der Bindung zwischen Bezugspersonen und Kind gearbeitet. Erst anschließend nach Erarbeitung der Ressourcen und einer Stabilisierung der Bindung werden mittels psychotraumatologischer Methoden die traumatischen Belastungen und Ressourcen des Kindes betrachtet und bearbeitet.
Mögliche Anwendungsbereiche für die Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie sind folgende:
- Pränatale Traumata/Belastungen (Stress der Mutter während der Schwangerschaft, psychische Vorerkrankungen der Mutter, Ablehnung des Kindes, Zwillingstod, Drogen usw.)
- Perinatale Traumata (Kaiserschnitt, Frühgeburt, Geburtstrauma usw.)
- Postnatale Traumata (Trennung, Unfälle, Operationen, Vernachlässigung, Gewalterfahrung usw.)
- Anpassungsstörungen: Ein- und Durchschlafstörungen, Regulationsstörungen wie z. B. Wutausbrüche, gesteigerte Unruhe und Schreckhaftigkeit, Ess- und Fütterungsschwierigkeiten, Einnässen, neu auftretende Trennungsängste usw.
5. Schwerpunkt
Trauerbegleitung
für Kinder und Erwachsene
„Alles verändert sich mit dem, der in unser Leben tritt oder von uns geht.“
Unbekannter Verfasser
Nach dem Verlust eines nahestehenden Menschen ist es kaum möglich, das Unfassbare zu realisieren und den Alltag zu bewältigen. Das eigene Leben beginnt zu wanken, das eigene Leben scheint wie ein dunkler Tunnel und die Zeit, als stünde sie still.
Wird das Geschehene zur Gewissheit, geraten die Gefühle meist völlig aus dem Gleichgewicht. Oft ist die Bandbreite der Emotionen für die Hinterbliebenen erschreckend, manchmal kann man sie kaum mehr spüren und man selbst fühlt sich wie betäubt. Auch in Träumen durchleben Trauernde oft den Abschied. Der Verlust scheint unerträglich, ein Leben ohne den geliebten Menschen unmöglich.
Die emotionale Auseinandersetzung mit dem Verlust hilft, die Trauer langsam zu überwinden, sich dem Abschied anzunähern, letztendlich anzunehmen und das eigene Leben anschließend nach eigenen Vorstellungen neu zu gestalten.
Ich möchte Sie dabei unterstützen, auf Ihre eigenen Selbstheilungskräften zu vertrauen. Sie haben alle Ressourcen in sich, die Sie benötigen, der Trauer einen eigenen sicheren Rahmen zu geben und alle Fähigkeiten, nach der Annahme des Geschehenen und der Integration einer neuen Wirklichkeit Ihr Leben nach eigenen Vorstellungen neu gestalten zu können.
6. Schwerpunkt
Psychoonkotherapie
Eine Tumor-Diagnose, die Behandlung und das Leben mit der Erkrankung stellen Betroffene und Angehörige vor Herausforderungen. Diese werden oft als erhebliche Belastungen erlebt. Neben körperlichen Beschwerden können zusätzlich auch seelische Probleme das Befinden beeinträchtigen.
- Unterstützung bei der Verarbeitung der Diagnose und beim Umgang mit krankheits- und behandlungsbedingten Belastungen
- Unterstützung in Krisensituationen
- Hilfe zur Selbsthilfe (Entspannungsverfahren, imaginative Verfahren)
Indem alte Verhaltensmuster und Zuschreibungen erkannt, überprüft und verändert werden, erhalten Sie als Paar einen Perspektivwechsel, der Ihnen ermöglicht, die jeweils unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse in Ihrer Partnerschaft wahrzunehmen. So können Sie einen neuen gemeinsamen Weg finden und ausgestalten, auf dem auch jeder Partner den Freiraum zur eigenen Entfaltung erhält.
Sollten Sie im Laufe der Paartherapie erkennen, dass ein gemeinsamer Weg nicht erwünscht oder nicht mehr möglich erscheint, kann auch ein achtsamer Umgang erarbeitet werden, um eine respektvolle Trennung auf Augenhöhe zu ermöglichen. Dies ist vor allem wichtig, wenn nach Beendigung einer Paarbeziehung eine wertschätzende Elternbeziehung aufgrund gemeinsamer elterlicher Sorge angestrebt wird.
Weitere paartherapeutische Bereiche:
– Paar- und Eheberatung
– Systemisches Coaching für eine respektvolle Trennung und Fortführung der gemeinsamen Elternschaft
– Systemische Familientherapie bei Konflikten oder in Krisensituationen
Kontakt
Alle Anfragen werden diskret behandelt
Der erste Schritt ist immer am schwierigsten. Aber Sie werden sehen, dass jeder weitere Schritt leichter und leichter fällt – bis ein Weg entstehen wird! Nehmen Sie ganz einfach Kontakt zu mir auf und ich werde mich mit Ihnen in Verbindung setzen. Wenn Sie möchten, gehen wir dann die ersten Schritte Ihres Weges gemeinsam.